1. Etappe "Niederlausitzer Bergbautour": Senftenberg - Lauchhammer
Auf der ersten Etappe gibt es den Senftenberger See und jede Menge Industriekultur zu entdecken. Von Senftenberg fahren Sie bis Niemtsch am Senftenberger See entlang. Der Senftenberger See ist bestes Beispiel für die gelungene Rekultivierung. Gäste erwarten ausgezeichnete Badestrände, zahlreiche Wassersportmöglichkeiten, Marinas und ein Amphitheater. Ein Abstecher bringt Sie in die erste Gartenstadt Deutschlands, einst als Kolonie für die Bergbauarbeiter gebaut, gilt sie als schönste Lausitzer Werkssiedlung.
Über Schwarzheide und Ruhland erreichen Sie Plessa. Im Erlebnis-Kraftwerk Plessa können Sie den „Weg der Kohle“ erleben und erfahren wie hier in den 1920er Jahren Braunkohle in Strom verwandelt wurde. Von Plessa radeln Sie vorbei am Grünewalder Lauch bis Grünewalde durch den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Etappenziel ist Lauchhammer - die Stadt des Kunstgusses mit Biotürmen und Kunstgussmuseum. Die Biotürme bieten als Industriedenkmal mit zwei gläsernen Aussichtskanzeln außergewöhnliche Perspektiven. Sie sind der einzige verbliebene Teil einer riesigen Kokereianlage.
Länge: 64 Km
Start: Senftenberg
Ziel: Lauchhammer
Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote Rekord-Teufel.
Anreise: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE2 nach Cottbus. Ab hier weiter mit dem RB18473 (Ruhland) bis nach Senftenberg (ca. 2h).
Abreise: Ab Lauchhammer mit dem RB49 bis Falkenberg / Elster. Ab hier weiter mit dem RE3 (Stralsund) bis zum Hauotbahnhof Berlin (ca. 3h)
Verlauf: Senftenberg, Großkoschen, Niemtsch, Biehlen, Schwarzheide, Plessa, Lauchhammer
Sehens- / Wissenswertes:
Karten / Literatur: "ADFC-Regionalkarte Niederlausitz mit Tagestouren-Vorschlägen. Mit kompletter Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Radweg", 1:75.000, Bielefelder Verlag, Auflage: 1 (1. April 2009), ISBN-13: 978-3870734664, 6,80 Euro
Über Schwarzheide und Ruhland erreichen Sie Plessa. Im Erlebnis-Kraftwerk Plessa können Sie den „Weg der Kohle“ erleben und erfahren wie hier in den 1920er Jahren Braunkohle in Strom verwandelt wurde. Von Plessa radeln Sie vorbei am Grünewalder Lauch bis Grünewalde durch den Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft. Etappenziel ist Lauchhammer - die Stadt des Kunstgusses mit Biotürmen und Kunstgussmuseum. Die Biotürme bieten als Industriedenkmal mit zwei gläsernen Aussichtskanzeln außergewöhnliche Perspektiven. Sie sind der einzige verbliebene Teil einer riesigen Kokereianlage.
Länge: 64 Km
Start: Senftenberg
Ziel: Lauchhammer
Logo / Wegstreckenzeichen: Als Wegebezeichnung dient der rote Rekord-Teufel.
Anreise: Ab Berlin Hauptbahnhof mit dem RE2 nach Cottbus. Ab hier weiter mit dem RB18473 (Ruhland) bis nach Senftenberg (ca. 2h).
Abreise: Ab Lauchhammer mit dem RB49 bis Falkenberg / Elster. Ab hier weiter mit dem RE3 (Stralsund) bis zum Hauotbahnhof Berlin (ca. 3h)
Verlauf: Senftenberg, Großkoschen, Niemtsch, Biehlen, Schwarzheide, Plessa, Lauchhammer
Sehens- / Wissenswertes:
- Senftenberg: Schloss und Festung mit Bergwerksstollen und Ausstellung „Erlebnis - Bergbau – Seenland“, Senftenberger See, Stadthafen, Theater neue Bühne
- Großkoschen: Aussichtsturm
- Brieske (Abstecher): Gartenstadt Marga
- Lauchhammer: Kunstgussmuseum, Kunstgießerei, Biotürme
- Plessa: Erlebnis-Kraftwerk, Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft
- Fürst-Pückler-Radweg
- Tour Brandenburg
- Vom Bergmann zum Seemann
- Schwarze Elster-Radweg
- Seenland-Route
- Schradeln
Karten / Literatur: "ADFC-Regionalkarte Niederlausitz mit Tagestouren-Vorschlägen. Mit kompletter Niederlausitzer Bergbautour und Fürst-Pückler-Radweg", 1:75.000, Bielefelder Verlag, Auflage: 1 (1. April 2009), ISBN-13: 978-3870734664, 6,80 Euro









Adresse
1. Etappe "Niederlausitzer Bergbautour": Senftenberg - LauchhammerTourismusverband Lausitzer Seenland e.V.
Am Stadthafen 2
01968 Senftenberg
Kontaktdaten
Telefon: 03573-7253000Fax: 03573-7253009
E-Mail: info@lausitzerseenland.de
Web: www.lausitzerseenland.de