Einschränkungen der Rad- und Wanderwegenutzung durch Afrikanische Schweinepest
Stand: November 2022
Auf Grund der Feststellung des Ausbruches der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in den Landkreisen Oberspreewald-Lausitz, Spree-Neiße, Bautzen und Görlitz haben die Landkreise über Maßnahmen verfügt, die eine weitere Ausbreitung der ASP und eine Übertragung auf Hausschweine verhindern sollen.
Das ASP-Virus kann durch den direkten Kontakt zwischen Tieren übertragen werden. Blut (beim Wildschwein „Schweiß“ genannt) ist der effizienteste Übertragungsweg, denn kleinste Blutmengen reichen für eine Infektion aus. Für Menschen ist das Virus ungefährlich. Allerdings ist in das Betreten von Wäldern und offenen Landschaften in den Kernzonen ohne trifftigen Grund nicht gestattet.
Derzeit gibt es keine Einschränkungen auf den Rad- und Wanderwegen im Lausitzer Seenland.
Sollten Sie auf einen Schutzzaun treffen und diesen durchqueren, so schließen Sie diesen unbedingt nach dem Benutzen!
Um aktuelle Informationen zu erhalten, gehen Sie bitte zu den Internetseiten der Landkreise und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL):