Altdöberner See
Der Altdöberner See wird derzeit geflutet. Zu rund zwei Drittel ist der ehemalige Tagebau Greifenhain bereits gefüllt. Das Flutungsende ist für 2028 geplant. Der See unterliegt derzeit noch der Bergbausanierung. Investitionen in die touristische Infrastruktur und die Entwicklung des Sees folgen in den kommenden Jahren. Schwerpunkte werden auf die Themen Gesundheit, Vital sowie Landschaftskultur gelegt.
Heute schon können Urlauber am Altdöberner See aktiv werden. Der asphaltierte Wirtschaftsweg des Bergbausanierers LMBV entlang des Südufers ist zum Radfahren gut geeignet und bietet interessante Ausblicke auf den See. Die Halbinsel Pritzen ragt in den entstehenden Altdöberner See. Hier sind heute noch einige Kunstwerke der Europa-Biennalen 1993 und 1995 zu sehen. Parkplätze gibt es an den Aussichtspunkten Randriegel südlich von Altdöbern und in Pritzen.
Fakten
- Größe des Sees: 898 ha
- max. Tiefe: 67 Meter
Freizeitangebote und Aktivitäten
- Aussichtspunkt „Randriegel" am Westufer
- Kunstobjekt Halbinsel Pritzen: während der Europa-Biennalen in der Bergbaufolgelandschaft 1993 und 1995 sind Kunstobjekte und ungewöhnliche Arbeiten entstanden, Aussichtspunkt „Gelbe Rampe"
- Radfahren auf Uferweg zwischen Altdöbern, Kunersdorf und Pritzen und Verbindungsradweg zum Gräbendorfer See
- Mühlenrundtour (50 km)
Weitere Informationen
Zweckverband Lausitzer Seenland Brandenburg
Straße zur Südsee 1
01968 Senftenberg OT Großkoschen
Telefon: 03573-800300
E-Mail: verbandsleitung@zweckverband-LSB.de
Web: www.amt-altdoebern.de
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